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Kunstbeilage

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Badisches Landesmuseum 7 INFOBOX Badisches Landesmuseum Schloss Karlsruhe 76131 Karlsruhe Tel. (07 21) 9 26-65 14 Öffnungszeiten: Di – Do / 10 – 17 Uhr Fr – So und Feiertage / 10 – 18 Uhr 24. 12., 25. 12., 31. 12., 1. 1. und Faschingsdienstag geschlossen Kombiticket: (Schloss / Museum beim Markt / Museum in der Majolika) 4 € / ermäßigt 3 € / Familien 8 € / Schüler 0,50 € (ausgenommen Sonderausstellungen) freitags ab 14 Uhr freier Eintritt (auch auf den Schlossturm / Sonderausstellungen ausgenommen), Eintritt frei mit dem Museums-Pass Gruppenbuchungen: Tel. (07 21) 9 26 - 65 20 service@landesmuseum.de Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: ab Karlsruhe Hbf mit der Straßenbahn bis Haltestelle Marktplatz Parken: Tiefgarage Schlossplatz (täglich 24 h geöffnet) www.landesmuseum.de Das Landesmuseum vermag dank ausgeklügelter Pädagogik auch den Besuchernachwuchs zu begeistern. Fotos: ONUK, BLM Willkommen im Imperium der Götter „stiertötende“ Mithras aus Persien oder die ägyptische Isis, eroberten sich ihren Platz an der Seite alteingesessener Götter wie Jupiter, Minerva und Merkur. Mit dem Christentum stieg schließlich eine Religion östlicher Herkunft zur alleinigen Staatsreligion Roms auf. Welchen Stellenwert Religion und Glauben im Staat ebenso wie im Alltag der Römer einnahmen, illustrieren spektakuläre Exponate aus renommierten europäischen Museen: Götterbildnisse, Kult- und Weihereliefs sowie Inventare aus Heiligtümern. Inszenierungen antiker Sakralarchitektur vervollständigen das Portrait religiösen Lebens im römischen Weltreich. Die Ausstellung ist vom 16. 11. 2013 bis 18. 5. 2014 zu sehen. BLM „Imperium der Götter: Isis – Mithras – Christus“ heißt die neue große Sonderausstellung im Schloss über Kulte und Religionen im Römischen Reich. Das Imperium Romanum weist faszinierende Parallelen zur jetzigen globalisierten Welt auf. Der Vielvölkerstaat, der zu seiner Blütezeit über 100 Millionen Einwohner umfasste, schuf einen einheitlichen Wirtschaftsraum, eine gemeinsame Währung, gleiche Rechte für alle und eine einheitliche Außen- und Sicherheitspolitik. Im Bereich des Glaubens jedoch herrschte eine ungeahnte Vielfalt: Zahlreiche göttliche Wesen bevölkerten das römische Pantheon. Auch fremde Gottheiten, deren Ursprung man im Osten lokalisierte, etwa der Bronzestatuette des tanzenden Attis, des Kultgefährten der Mater Magna / Kybele, 2.-3. Jh. n. Chr., Fotograf: Thomas Zühmer, © Trier, Rheinisches Landesmuseum


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