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Kunstbeilage

ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG Hier wird Kunst spannend vermittelt 3 Kulturstadt Karlsruhe bei“, stellt sie selbstbewusst fest. Für Prof. Dr. Pia Müller-Tamm, Leiterin der Staatlichen Kunsthalle, stellt „in einer höchst lebendigen Metropole der Künste, die in allen Sparten sehr gut aufgestellt ist“, die Staatliche Kunsthalle als Traditionshaus für bildende Kunst einen unschätzbaren Wert dar. „Hier kann man europäische und badische Kunstgeschichte auf hohem Niveau erleben ...“ Dr. Brigitte Baumstark unterstreicht in diesem Reigen die Stärke ihrer Städtischen Galerie, „die mit der bildenden Kunst der Region und des deutschen Südwestens aufs Engste verbunden ist“. Bedeutende Beispiele deutscher Kunst seit 1945 sowie herausragende Werke von Professoren der Kunstakademie im Bestand weiteten den Blick auf die nationale und internationale Ebene. Landesmuseumsdirektor Prof. Dr. Harald Siebenmorgen, dessen Höhenflüge in den Besucherzahlen nur von den Karlsruher Baustellen etwas unterbrochen wurden, bereitet sich auf die Rundung seiner Amtszeit durch eine zweite Große Landesausstellung zum Spätmittelalter vor – auf die über das Konstanzer Konzil 1414 bis 1418, die im April 2014 in Konstanz eröffnet wird. Aber auch für Karlsruhe verspricht Siebenmorgen vor seinem Abschied in den Ruhestand bis Mitte 2014 noch höchst attraktive Ausstellungen. Viel Spaß! Cora Jahn-Rosemann raus, die sich unter anderem in gemeinsamen Festivals wie den Europäischen Kulturtagen oder den Frauenperspektiven niederschlage. „Der Badische Kunstverein mit seinem Schwerpunkt auf Positionen zeitgenössischer Kunst trägt entscheidend zum internationalen und jungen Profil der der Akademie oder der Hochschule für Gestaltung junge Menschen bei international angesehenen Künstlern. Darüber hinaus – in einzigartiger Verbindung von Kunst, Wissenschaft und Technologie, für die das ZKM mit seinen Verbindungen zu den wissenschaftlichen Hochschulen, aber auch die Musikhochschule steht – nimmt Karlsruhe eine besondere Stellung im Kunstgeschehen ein.“ Hohes Interesse und Engagement bescheinigt Galerist Ewald Karl Schrade allen Beteiligten in Kulturinstitutionen und den in dieser Beilage vorgestellten Galerien der Stadt. Für diese ebenso wie für Baden-Württemberg sei die art KARLSRUHE „durch die stetige, maßvolle Weiterentwicklung in Qualität und Quantität ein bedeutender Botschafter in Sachen Kunstmarkt geworden“, freut sich der erfolgreiche Kurator der erfolgreichen Kunstmesse. Anja Casser, Direktorin des zweitältesten deutschen, nämlich des Badischen Kunstvereins, hebt die kooperative Nähe der kulturellen Institutionen untereinander hevergnügen. Die führenden Köpfe der verschiedenen Einrichtungen sind renommierte Persönlichkeiten und daher nicht nur von Amts wegen berufen, den besonderen Reichtum der Stadt zu rühmen. Prof. Peter Weibel, Künstler, Ausstellungskurator, Kunst- und Medientheoretiker und Leiter des „lokal verankerten und global vernetzten“ Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM), fühlt sich hier so wohl, weil „Karlsruhe wegen des kulturellen Angebots von der Wissenschaft bis zur Kunst die Hauptstadt der BRD ist, der Bildungs-Republik Deutschland“. Kulturamtschefin Dr. Susanne Asche hält fest, dass „Karlsruhe mit seinen 300 000 Einwohnern eine der kleineren unter den deutschen Großstädten ist, aber mit seinen künstlerischen Angeboten in allen Sparten der Kultur, vor allem auch mit seinen international oder national angesehenen Institutionen der Kunst eine Kulturmetropole darstellt“. Und weiter: „Hier werden nicht nur Ausstellungen auf höchstem Niveau geboten, hier studieren an Profilstarke Einrichtungen Anja Casser führt als Direktorin den Badischen Kunstverein in der Waldstraße. Foto: BVK Ewald Karl Schrade ist Galerist sowie Kurator und Projektleiter der art KARLSRUHE. Foto: artRösner Prof. Dr. Harald Siebenmorgen leitet seit 1992 das Badische Landesmuseum. Foto: B. v. Hartmann Dr. Brigitte Baumstark ist Leiterin der Städtischen Galerie an der Lorenzstraße. Foto: ONUK


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